Monatsarchiv: Juni 2014

Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang

                            Fußball (nebst Abart und Ausartung) Der Fußballwahn ist eine Krank- heit, aber selten, Gott sei Dank! Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. … Weiterlesen

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Noch eine Schüppe drauflegen

Die Macher der Sendung mit der Maus nehmen Fußball-Floskeln mal wörtlich.

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Eine Gezeichnete – ihr Leben lang

              Selektion Hier irgendwo stehen wir. Wir halten uns an der Hand. Das ist der Hof in der Zamenhof-Straße, und das ist unsere Selektion. Da, der SS-Mann wird gleich mit der Peitsche zeigen – … Weiterlesen

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Verdammt auf eine Zeitlang, nachts zu wandern

Der Geist des Vaters An manchen Abenden sitzt er noch da, wie früher, leicht gebückt, summend am Tisch unter der eisernen Lampe. Die Tuschfeder schürft über das Millimeterpapier. Ruhig zieht sie, unbeirrt, ihre schwarze Spur. Manchmal hört er mir zu, … Weiterlesen

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Aus den Büchern

Meine Wühltischbuchausbeute. Die armen Dinger wollte wohl keiner – außer mir. Habe ihnen gutherzig Asyl gewährt. Denn Platz ist im kleinsten Regal.   Philip Roth: Demütigung Alberto Moravia: Römische Erzählungen Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Miklós Vámos: Meine zehn … Weiterlesen

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Green, green grass of home

                        Dod Procter_The Golden Girl   Etwas gefunden   Warum finde ich nichts mehr früher war alles bedeutsam heute genügt nichts mehr   Früher unterhielt ich mich mit Papierschnipseln … Weiterlesen

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Manche mögen Joyce

                              Eve Arnold_Marilyn Monroe liest Ulysses von James Joyce (1954) Ob Marilyn den Ulysses wirklich gelesen oder nur mit dem Buch posiert habe, fragte sich Richard … Weiterlesen

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Um des Reimes willen

Pfingstbestellung Ein Pfingstgedichtchen will heraus ins Freie, ins Kühne. So treibt es mich aus meinem Haus ins Neue, ins Grüne. Wenn sich der Himmel grau bezieht, Mich stört’s nicht im geringsten. Wer meine weiße Hose sieht, Der merkt doch: Es … Weiterlesen

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Immer unser leeres Herz

Wir entdeckten, dass es verdammt schwierig ist, etwas zu sagen, ohne auf das Sehen anzuspielen. Außerdem ist es so, dass – wenn etwas verboten ist, wenn man aufpassen muss, etwas nicht zu sagen – es einem umso leichter rausrutscht. Wir … Weiterlesen

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Timeo aurigam et dona ferentem

Voller Trojaner: E-Book-Download von Homers Ilias nicht empfehlenswert Der Postillon

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